Seit Beginn des Dieselskandals von Volkswagen fuhr Audi im Windschatten des Mutterkonzerns. Dabei haben die amerikanischen Umweltbehörden auch in dem von Audi entwickelten Sechszylinder-Motor die Schummel-Software entdeckt. Zwar wurden in Ingolstadt erst der Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg und nun sein Nachfolger Stefan Knirsch beurlaubt. Aber der seit neun Jahren amtierende Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler konnte sich in der Rolle des Aufklärers einer Affäre geben, die unter seiner Ägide entstanden ist.
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