Der Zementhersteller Lafarge-Holcim ist am Mittwoch mit neuen Vorwürfen konfrontiert worden. Bis im letzten Herbst habe der Konzern in Uganda 150 Kinder ausgebeutet, teilten die Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer am Mittwoch mit. Vor mehr als einem Jahr deckte die französische «Le Monde» auf, dass Lafarge-Holcim offenbar in Uganda Hunderte Kinder in Minen für sich arbeiten lässt. In den Steinbrüchen, welche die Lafarge-Holcim-Tochter Hima Cement belieferten, haben bis vergangenen September 150 Kinder gearbeitet, wie eine Untersuchung der Schweizer Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer zusammen mit der Partnerorganisation vor Ort ergab.
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