27-07-2021
Wer in o2-Shops einen Vertrag abschließt, bekommt offenbar häufig Einwilligungen zur Datennutzung untergejubelt. Zehntausende Kund:innen könnten betroffen sein. Der Konzern sagt, für das DSGVO-konforme Einholen seien die Betreiber:innen der Geschäfte verantwortlich, doch mehrere von ihnen fühlen sich von o2 unter Druck gesetzt.
Wer einen Handy-Vertrag abschließt, muss viele Entscheidungen treffen. Soll es ein Prepaid-Tarif sein oder lieber eine Flatrate? Wieviel Datenvolumen brauche ich? Und darf es dazu vielleicht noch ein Smartphone sein?
Weniger offensichtlich sind Fragen nach dem Datenschutz: Will ich meinem Provider erlauben, mein Kommunikationsverhalten zu Marketingzwecken zu analysieren und mich auf allen erdenklichen Kanälen mit Werbung zu kontaktieren?
Hier gelangen Sie zu dem vollständigen SZ Artikel