Roter Knastanzug, Handschellen und Fußfesseln – so erscheint Oliver Schmidt am Mittwoch vor Gericht. Das Outfit ist für den VW-Manager inzwischen Gewohnheit – seit Januar bereits ist er in Untersuchungshaft. Nun sitzt der 48-Jährige, den die USA wegen Verschwörung zum Betrug und Verstoßes gegen Umweltrecht angeklagt haben, vor dem Richter Sean Cox und erwartet sein Urteil. „Ich akzeptiere die Verantwortung für die Fehler, die ich gemacht habe“, sagt der Angeklagte reumütig. Doch es hilft nichts mehr.
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