Weil interne Analysen von Twitter-Nachrichten nicht zur Überwachung genutzt werden sollen, hat Twitter die Kooperation eines Dienstleisters mit US-Geheimdiensten beendet. Die sollen sich wie “jeder andere auch” mit den öffentlichen Daten begnügen. Die US-Geheimdienste haben ihren Zugang zu einem Dienst verloren, der die unzähligen Twitter-Nachrichten in Echtzeit analysiert. Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf Eingeweihte berichtet, hat Dataminr auf Drängen von Twitter Verträge mit Geheimdiensten beendet. Das Unternehmen ist inzwischen das einzige, das direkten Zugriff auf den gesamten Strom an Tweets bekommt und an Kunden weiter verkaufen darf, erklärt die Zeitung. Twitter hält demnach 5 Prozent der Anteile von Dataminr.
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