Mit der wachsenden digitalen Vernetzung in der Wirtschaft steigt auch das Risiko für Cyber-Crime: Das ist vor allem forschungsintensiven Unternehmen bewusst, die um den Verlust ihres geistigen Eigentums fürchten, so eine Studie von PwC. Rund drei Viertel (70 Prozent) der befragten Unternehmen geben an, im Zuge der vierten industriellen Revolution einem höheren E-Crime-Risiko ausgesetzt zu sein. 40 Prozent von ihnen gehen das Thema Industrie 4.0 deswegen verhaltener an, während sich die Mehrheit (60 Prozent) nicht davon abschrecken lässt. Trotz der wachsenden Cyberrisiken überwiegen laut der Studie die Fälle klassischer Wirtschaftskriminalität: 34 Prozent der befragten Unternehmen sind in den vergangenen zwei Jahren Opfer von Cyber-Attacken geworden, inklusive konkreter Verdachtsfälle sind es 47 Prozent. Dagegen hatten es 51 Prozent mit klassischer Wirtschaftskriminalität zu tun (inklusive konkreter Verdachtsfälle 57 Prozent).
Weiterlesen auf Consulting.de