17-07-2020
Eine merkwürdige Sammelleidenschaft wurde einem 32-jährigen Münchner zu Verhängnis. Der Mann sammelt angeblich Pillen und die sollen schön bunt sein. Als ein bestelltes Paket mit einem neuen Objekt seiner Begierde beim Zoll geöffnet wurde, zeigten die Zöllner wenig Verständnis für den farbenfreudigen Sammler.
Auf Grund des Fundes bekam der Mann Besuch von Zollfahndern, die sich sehr für seine Sammlung interssierten und mehr darüber wissen wollten. Der ledige Angestellte hatte im Lauf der Zeit über 2000 Ecstasy-Tabletten und 1.200 LSD-Trips zusammengetragen. Allerdings sei er kein Konsument, sondern Sammler, versicherte der Mann den verdutzten Beamten. Er habe „ein Faible“ für die Vielfalt der auf dem illegalen Markt verfügbaren Drogen.
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