Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche hat Korruption mit Drogen verglichen. Ihm zufolge nimmt man diese anfangs auch wenig ernst, aber die Konsequenzen sind dann vernichtend. Dies äußerte der Papst in einem Gebet, berichtet Radio Vatikan. Papst Franziskus rief die Menschen dazu auf, sich von einigen Werten der Welt zu verabschieden, die für den Teufel üblich sind, und nach dem Evangelium zu leben.
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