KFZ-Halter sollen selbst entscheiden können, wer ihre Daten bekommt. Und Wanzen von Versicherungen sollen verboten werden. “Digitale Systeme sollen prinzipiell so konzipiert sein, dass sie möglichst wenig Daten erheben und [verarbeiten], um eine größtmögliche Privatsphäre der Autonutzer zu gewährleisten”, heißt es in einem aktuellen Entschließungsantrag der Partei im Nationalrat. Konkret gefordert wird ein Verbot jenes Geschäftsmodells, bei dem das Fahrverhalten zwecks Prämienberechnung an die KFZ-Versicherung übermittelt wird. Auch der internationale Automobilverband FIA setzt sich für mehr Datenschutz im Auto ein. Die FIA hat letzte Woche die europäische Kampagne “My Car My Data” vorgestellt.
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