20-03-2018
Der VW-Konzern kommt nicht zur Ruhe. Wie jetzt bekannt wurde, ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig in einem weiteren Fall wegen strafbarere Handlungen bei Volkswagen. Diesmal geht es um eine womöglich irreführende Ad-hoc-Mitteilung in Zusammenhang mit falsch ausgewiesenen CO2-Abgaswerten. Der Verdacht lautet auf Marktmanipulation. Zuerst hatte die „Wirtschaftswoche“ über die neuen Durchsuchungen berichtet. Ein VW-Sprecher bestätigte gegenüber dem Handelsblatt, dass die Staatsanwaltschaft neue Ermittlungen eingeleitet hat und Anfang März in Wolfsburg etliche Büros durchsucht hat, um Beweise sicherzustellen. Gleichwohl will VW keine Fehler gemacht haben.
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