Ein Manipulationsverdacht hat den Auftakt der Australian Open überschattet: Laut BBC und “Buzzfeed” sollen 16 Tennisspieler aus den Top 50 in illegale Absprachen involviert gewesen sein. Außerdem sollen Grand-Slam-Turnier-Sieger zu den beschuldigten Spielern zählen. Die Informationen basieren demnach auf geheimen Dokumenten. Namen werden darin nicht genannt. Endgültige Beweise liegen der “Manipulationspolizei”, einer 2008 gegründeten Task Force namens “Tennis Integrity Unit” (TIU), aber offenbar nicht vor. Der Präsident der “Association of Tennis Professionals” (ATP) dementierte, dass die Verantwortlichen Informationen über vermeintliche Absprachen von Tennisspielen zurückhalten würden.
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