In der millionenschweren Korruptionsaffäre um den landeseigenen nordrhein-westfälischen Baubetrieb BLB hat die Staatsanwaltschaft sechs Jahre Haft für Ex-BLB-Chef Ferdinand Tiggemann gefordert. Tiggemann sei der besonders schweren Bestechlichkeit und Untreue überführt. Ein mitangeklagter Komplize, über den die illegalen Geldströme abgewickelt worden sein sollen, soll zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt werden und 200.000 Euro Geldauflage zahlen.
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