04-03-2019
Massiv, nahezu bedrohlich ragt der Parlamentspalast in den Nachthimmel über der Innenstadt von Bukarest. An den obersten Fenstern des hell erleuchteten Gewaltbaus ziehen Nebelschwaden vorbei. Im Inneren der Festung eilt der deutsche Ingenieur Ludger Thol durch lange Gänge unter niedrigen Decken. Vorbei an Büsten rumänischer Nationalhelden und Fürsten, passiert er ein Werbezelt des Energieversorgers E.On, erblickt dann die Logos von Bosch, Continental, BASF, DB Schenker, Deutscher Bank und Dutzender anderer deutscher Unternehmen.
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