30-11-2021
Stakeholdermanagement ist ein wichtiger Wachstumsfaktor. Denn Unternehmen, die ihre Bezugsgruppen im Blick haben, arbeiten zumeist ressourcenschonender und effizienter. Der Stakeholder-Ansatz ist somit eng mit dem Nutzen der Shareholder verbunden.
Unternehmen leben von der Qualität ihrer Stakeholder, seien es die Mitarbeiter, Kunden, Zulieferer oder Investoren. So hilft es einem Wirtschaftstreibenden nichts, ein hervorragendes Geschäftsmodell zu entwickeln, wenn er nicht die richtigen Lieferanten gewinnt oder die Beschäftigten sein erfolgsversprechendes Geschäftsmodell nicht mittragen.
Eine der einflussreichsten Theorien in der Betriebswirtschaftslehre ist daher die Stakeholder-Theorie. Ausgehend vom traditionellen Modell der primären Stakeholder des Unternehmens wurde diese Theorie in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. So gelten heute auch Personengruppen als externe Stakeholder, die nicht in einem unmittelbaren Vertragsverhältnis mit dem Unternehmen stehen, aber das Unternehmen dennoch beeinflussen können, etwa NGOs, Medien, Staat – oder vom Unternehmenshandeln direkt betroffen sind wie beispielsweise Anwohner, Mitbewerber oder Zivilgesellschaft.
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