Fifa-Chef Gianni Infantino wollte als Nachfolger von Joseph Blatter den Weltfußball erneuern. Getan hat er aber etwas ganz anderes. Es ist die Geschichte einer Verschwörung. Als der Schweizer Sportfunktionär Gianni Infantino am 26. Februar im Züricher Hallenstadion von der Mehrheit der Nationalverbände zum neuen Präsidenten der Fußballweltorganisation gewählt wurde, erklärte er die Krise der durch Korruptionsvorwürfe beschädigten Fifa für beendet. Er wolle eine neue Ära einläuten, sagte der Blatter-Nachfolger.
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