15-01-2021
Es sind Dokumente aufgetaucht, die zeigen, wie sich EY gegen die anlaufenden Wirecard-Klagen verteidigen will. Zum Schlüsselaspekt wird die Auseinandersetzung mit dem Wirecard-Sonderprüfer KPMG.
Das „Handelsblatt“ hat Dokumente zu Tage gefördert, die zeigen, mit welchen Argumenten sich EY in den anstehenden Wirecard-Klagen verteidigen will. Konkret geht es um die Auseinandersetzung mit einer Klage des Berliner Investmenthauses Invivo Capital, das von EY 9,5 Millionen Euro Schadenersatz fordert. Vertreten wird Invivo von der Kanzlei Schirp. Die Klage gilt als richtungsweisend für bevorstehende juristische Auseinandersetzungen von EY mit weiteren geschädigten Wirecard-Investoren.
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