27-03-2019
Der Zahlungsdienstleister Wirecard sieht sich von Vorwürfen der Bilanzmanipulation entlastet. Wegen Unregelmäßigkeiten im Asiengeschäft würden einzelne Position der Jahresbilanz für 2017 im ausstehenden Abschlussbericht für 2018 korrigiert, teilte Wirecard am Dienstag mit. Wesentliche Auswirkungen auf die Konzernabschlüsse gebe es aber nicht. Die Untersuchung einer nicht näher benannten externen Beratungsfirma habe keine strafrechtliche Verantwortung hinsichtlich der Konzernzentrale in Aschheim bei München festgestellt.
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