23-03-2018
Künftig sollen auch kostenlose Dienste wie GoogleMail unter Verbraucherschutzregeln fallen, geht aus einem Dokument der EU-Kommission hervor, das Reuters einsehen konnte und das nächsten Monat veröffentlicht werden soll. Bei diesen kostenlosen Angeboten bezahlen die Nutzer mit Daten statt mit Geld etwa für den Service, kostenlos Kommunikationswege oder Clouds nutzen zu können. “Angesichts des wachsenden wirtschaftlichen Werts persönlicher Daten sind diese Dienste nicht mehr ‘kostenlos’”, heißt es in dem Dokument. Vorgesehen ist, dass Nutzer Informationen über die Datenverwendung vor einer Nutzung erhalten und Verträge innerhalb von 14 Tagen kündigen können.
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