05-06-2019
Mit der Digitalisierung steigt die Nachfrage nach moralbegabten Algorithmen. Unternehmen müssen verhindern, dass sich ihre Systeme im Ton vergreifen oder Menschen schädigen.
Als er vor acht Jahren im mausgrauen Anzug vor einem Häufchen Zuhörer seine Antrittsvorlesung an der TU München hielt, kannte den Wirtschaftsethiker Christoph Lütge kaum jemand. Das änderte sich schlagartig, als Sheryl Sandberg, Co-Geschäftsführerin von Facebook, Ende Januar bei einer Digitalkonferenz in München verkündete, 6,5 Millionen Euro für den Aufbau eines Ethik-Instituts für Künstliche Intelligenz (KI) an der TU München zu spenden.
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