05-05-2020
Gut, dass Entwicklungsminister Gerd Müller Ländern, in denen korrupte Eliten herrschen oder Menschenrechte mit Füßen getreten werden, den Geldhahn zudreht. Die sprichwörtliche Gießkanne soll in der Entwicklungspolitik endgültig ausgedient haben, und das ist richtig. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller will nicht länger korrupte, reformunwillige Staaten mit deutschem Steuergeld unterstützen. Eines der Länder, denen jetzt der Geldhahn zugedreht wird, ist Myanmar. Denn die Regierung des südostasiatischen Staates macht sich im Umgang mit der Minderheit der Rohingya schwerster Menschenrechtsverletzungen schuldig.
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