Audi und Volkswagen haben mit US-Behörden und den Rechtsanwälten der betroffenen Autofahrer eine vorläufige Einigung im Streit um 80.000 manipulierte Dieselfahrzeuge erreicht. Für etwa 20.000 Autos ist der Rückkauf durch den VW-Konzern geplant, für die restlichen 60.000 Autos ist eine Umrüstung vorgesehen. Außerdem können die Autofahrer mit einer Entschädigung rechnen. Genaue Beträge wurden noch nicht genannt. Die Einigung ist zunächst auch nur vorläufig. Volkswagen hat bis Ende Januar Zeit, mit den Klagegegnern die finale Einigung mit allen Details auszuarbeiten.
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