23-04-2018
Margarethe Vestager war über den ganzen Rummel nicht gerade glücklich. Kaum hatte der „Spiegel“ im Juli 2017 über jahrzehntelange Absprachen des angeblichen „Autokartells“berichtet, wollte alle Welt von der EU-Wettbewerbskommissarin wissen, was sie denn gegen die Machenschaften der Unternehmen zu tun gedenke. Vestager aber hielt sich bedeckt: „Die übermittelten Informationen sind umfangreich und werfen … komplexe Sach- und Rechtsfragen auf“, schrieb sie kurz darauf in einem Brief an den damaligen Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt.
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