Der Deloitte-Report “Geldwäscheprävention bei Güterhändlern” zeigt: Kriminelle Kreise versuchen häufig, Gelder aus schweren Straftaten in den Handel einzuschleusen und zu waschen. Nichtsahnende Kunden können so in Kontakt mit der dunklen Seite des Geldkreislaufs kommen und unwissentlich zu Handlangern werden. Unternehmen nehmen bei Handelsgeschäften vermeintlich legale Gelder entgegen – und verbreiten daraufhin vielleicht unwissentlich Gelder aus schweren Straftaten. Standardisierung ist gefragt. Während im Finanzsektor seit vielen Jahren dedizierte Geldwäschebekämpfungssysteme mit hoch qualifiziertem Personal etabliert sind, ist dies bei Güterhändlern noch bei weitem nicht durchgängig der Fall.
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