26-12-2018
Wie das Magazin c’t berichtet, bat ein Kunde die deutsche Niederlassung des Konzerns um Auskunft der zu ihm gespeicherten Daten. Nach zwei Monaten erhielt der Betroffene eine ZIP-Datei, deren Inhalt sich als brisant erwies. In dem Archiv waren rund 50 Dateien enthalten, die sich auf die Person des Betroffenen bezogen. Dieser fand zu seiner Überraschung weitere 1.700 Audio-Dateien im WAV-Format sowie eine PDF-Datei. Letztere enthält Transkripte darüber, was Amazons KI-Lösung „Alexa“ an Spracheingaben verstand. Der besagte Kunde besitzt aber keinen solchen Lautsprecher und nutzte die Spracherkennung des Anbieters bisher nicht.
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