Gambia hält seit Tagen den Atem an. Yahya Jammeh, der das kleine Land in Westafrika seit 22 Jahren mit eiserner Hand führt, wurde eigentlich abgewählt, aber er weigert sich, seine Niederlage anzuerkennen. Nicht nur in politischer, auch in wirtschaftlicher Hinsicht führt kein Weg an dem Autokraten vorbei. Etwas zugespitzt könnte man sagen: Das Land lebt von den Geldüberweisungen der Exilgambier, von Erdnüsschen und von schönen Körpern.
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