Bei der Aufarbeitung umstrittener “Cum-Ex”-Aktiengeschäfte zulasten der Staatskassen haben sich Koalition und Opposition nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner verständigen können. Nach etwa einjähriger Arbeit des Bundestags-Untersuchungsausschusses sind sich Union, SPD sowie Grüne und Linke zumindest in dem Punkt einig, dass es sich bei den “Cum-Ex”-Geschäften mit Leerverkäufen rund um den Dividendenstichtag um illegale Transaktionen gehandelt habe.
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