21-03-2018
Lange waren Taschenlampen-Apps beliebt, mit denen das eingebaute Blitzlicht des Telefons als Taschenlampe genutzt werden kann. Doch wie viele Apps, so kann auch dieser vermeintlich harmlose Alltagshelfer meist noch mehr: auf den Standort des Nutzers zugreifen, auf die privaten Fotos, auf die Kamera, auf den Speicherplatz. Denn die Anwender räumen freimütig solche Rechte ein. Und die großen Digitalkonzerne wie Google, Facebook und Apple erlauben es sich selbst und den Entwicklern externer Anwendungen, möglichst viele Daten zu sammeln.
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