Die größte Übernahme in der Firmengeschichte könnte für den Pharma- und Chemiekonzern Merck ein Nachspiel haben. Die EU-Kommission wirft dem Darmstädter Unternehmen falsche Angaben beim Kauf des US-Laborausrüsters Sigma-Aldrich vor und droht deshalb mit einer Geldbuße in Millionenhöhe. Nach vorläufigen Ergebnissen habe Merck bei der Anmeldung der Übernahme in Brüssel wichtige Informationen über ein Innovationsprojekt vorenthalten, teilten die Wettbewerbshüter am Donnerstag mit.
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