Es war ein Abgang mit hoher Drehzahl. Kurz nachdem der Skandal um manipulierte Dieselmotoren öffentlich wurde, bedauerte Ex-VW-Chef Martin Winterkorn öffentlich, das Vertrauen von Kunden und Öffentlichkeit enttäuscht zu haben. Die Aufklärung der Geschehnisse habe für ihn “ganz persönlich höchste Priorität”, versicherte er per Presseaussendung. Zwei Tage danach bat Winterkorn in einem Videostatement darum, wegen “der schlimmen Fehler einiger weniger” nicht den gesamten Konzern unter Generalverdacht zu stellen.
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