16-07-2020
Durch enge Budgets wird Compliance an Unis immer wichtiger. Ein Gespräch mit der ersten Vizepräsidentin für Compliance an einer deutschen Hochschule.
Forschung & Lehre: Frau Professorin Görg, Sie sind seit April Vizepräsidentin für Compliance an der TU München, die erste dieser Art an einer deutschen Hochschule. Warum hat die TUM diese Position eingerichtet?
Angelika Görg: Die TUM ist seit 2006 durchgängig Exellenz-Universität. Das hat sie nachhaltig verändert: hin zu einem modernen, internationalen Wissenschaftsbetrieb, bei dem Compliance zu einem Kernelement einer “Good Corporate Governance” geworden ist. Konsequenterweise hat die TUM die Position des “Vice President Compliance” neu geschaffen und das “TUM Compliance Office” eingerichtet, dem auch die Ombudspersonen angehören.
F&L: Die beiden anderen Vizepräsidenten der TUM übernehmen Controlling und Entrepreneurship. Inwiefern lassen sich diese Begriffe aus der Privatwirtschaft auf Hochschulen übertragen?
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