18-01-2024
Im Zuge der Nutzung quelloffener Komponenten werden schnell mehrere tausend Open-Source-Pakete direkt oder indirekt in eigener Software verbaut. Sechs Best Practices helfen dabei, die Compliance selbst in agilen Software-Projekten reibungslos sicherzustellen.
Um das Rad nicht ständig neu erfinden zu müssen, nutzen Unternehmen häufig Open-Source-Pakete zum Erweitern der Kernfunktionen eigener Softwareprodukte. In der modernen Software-Entwicklung ist das inzwischen Best Practice. Open-Source-Compliance kümmert sich dabei um das Einhalten verschiedener Lizenzbestimmungen und Richtlinien beim Verwenden, Modifizieren und Verbreiten der Open-Source-Software (OSS).
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